Mit dem übergeordneten Ziel, alle Jahrgänge untereinander noch besser bekannt zu machen und näher zusammenzubringen, wurde von der Schüler/innenvertretung ein lustiges Faschingsprogramm zusammengestellt und moderiert: Neben Aufwärmspielen wie etwa der Reise nach Jerusalem oder Kennenlernspielen wie dem Speed-Dating gab es auch kreative Challenges und Rätselfragen, die für eine gute Stimmung sorgten und die Klassengemeinschaft förderten. Ihre kreative Seite zeigte die HLA auch beim Kostümwettbewerb, bei dem alle fünf Jahrgänge gegeneinander antraten. Aspekte wie Aufwand, Kreativität und Performance wurden von einer Jury bestehend aus Schüler/innen und Lehrer/innen bewertet, um das siegreiche Gruppenkostüm zu küren. Nach den unterhaltsamen Wettbewerben und Spielen klang das Faschingsfest mit einem gemeinsamen Krapfen-Essen aus. Insgesamt war das Faschingsfest an der HLA ein voller Erfolg und trug nicht nur zu einer ausgelassenen Faschingsstimmung bei, sondern förderte auch die klassenübergreifende Gemeinschaft. Ein herzliches Dankeschön an die Schüler/innenvertretung!
Offizier der HLA wurde der 5. Jahrgang von 
Coronareisenden 
unterrichtet. Erst an Ende der Stunde kam ans Tageslicht, dass nicht Prof. Mag.
Iris Wolkerstorfer sondern ihre jüngere Schwester Gloria, die als Physikerin an der
ETH in
Zürich höhere akademische Sphären 
anstrebt, mathematischen Input geliefert hat, ohne dass irgendwer das doppelte Lottchen erkannt hat.